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Offene Frage zu einer Gedenktafel
„Mit Verwunderung musste ich feststellen, dass es bei der Anbringung einer
Gedenktafel durch das Mauthausen Komitee und offensichtlicher Unterstützung
durch die Rathausmehrheit im Rahmen der Errichtung des Panoramaliftes auf den
Tabor aus meiner Sicht zu einigen Ungereimtheiten kam"
erläutert Vizebürgermeister Dr. Helmut Zöttl:
So vermisst er eine politische Willensbildung und stellt auch zur
Diskussion, warum diese Vorgehensweise der Anbringung bei einem öffentlichen
Gut, welches mit rund 2,7 Millionen Euro Gesamtkosten errichtet wurde, nicht einmal
durch einen Beschluss in einem politischen Entscheidungsgremium abgesegnet wurde.
„Es stellt sich die Frage, ob im Zusammenhang mit der Errichtung von öffentlichem
Gut eine solche Vorgehensweise demokratiepolitisch korrekt erscheint oder ob hier
sich nicht Interessen ergänzen wollen." So Vizebürgermeister Dr. Zöttl abschließend.

Dr. Helmut Zöttl
Vizebürgermeister der Stadt Steyr
Gedenktafel durch das Mauthausen Komitee und offensichtlicher Unterstützung
durch die Rathausmehrheit im Rahmen der Errichtung des Panoramaliftes auf den
Tabor aus meiner Sicht zu einigen Ungereimtheiten kam"
erläutert Vizebürgermeister Dr. Helmut Zöttl:
So vermisst er eine politische Willensbildung und stellt auch zur
Diskussion, warum diese Vorgehensweise der Anbringung bei einem öffentlichen
Gut, welches mit rund 2,7 Millionen Euro Gesamtkosten errichtet wurde, nicht einmal
durch einen Beschluss in einem politischen Entscheidungsgremium abgesegnet wurde.
„Es stellt sich die Frage, ob im Zusammenhang mit der Errichtung von öffentlichem
Gut eine solche Vorgehensweise demokratiepolitisch korrekt erscheint oder ob hier
sich nicht Interessen ergänzen wollen." So Vizebürgermeister Dr. Zöttl abschließend.

Dr. Helmut Zöttl
Vizebürgermeister der Stadt Steyr